Ökologische Herausforderungen: Das St.-Ursula diskutiert und handelt
Die regen gesellschaftlichen Debatten um die ökologischen Herausforderungen unserer Gegenwart machen nicht vor der Schultür unseres St.-Ursula-Gymnasiums halt. In verschiedenen Projekten und Diskussionsrunden setzten sich zum Ende des letzten Schuljahres die Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums mit der Frage auseinander, wie wir als Schule unserer ökologischen Verantwortung und den Möglichkeiten ihrer Umsetzung gerecht werden können. Der Religionskurs in der Q1 von Cornelia Bülte ermunterte alle Schüler/innen, ihre Ideen zu der Frage, wie unsere Schule umweltfreundlicher gestaltet werden könnte, einzubringen. Auf an verschiedenen Orten in der Schule ausgehängten blauen Wolken konnten die Schüler/innen ihre Überlegungen verbalisieren. Auf Initiative der ehemaligen 6D hat die Schülervertretung darüber hinaus in die Wege geleitet, dass in jedem Klassenraum der Papiermüll getrennt gesammelt wird. Ein Höhepunkt stellte im letzten Schuljahr die von der SV organisierte Diskussionsrunde zum Umgang mit „Fridays for Future“ dar. Hannah Hübecker (Abiturientin), Marcus Rasche (Lehrer am St.-Ursula-Gymnasium), Lukas Mielczarek (Fridays for Future, Düsseldorf) und Marco Schmitz (CDU NRW) diskutierten kontrovers zu der Frage, wie auf die wöchentlichen Demonstrationen reagiert werden sollte.